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IBK-Kleinprojektefonds: Förderung für Begegnung und Austausch in der Bodenseeregion

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Um die traditionelle Verbundenheit der Menschen in den Grenzregionen zu stärken und die Identifizierung mit der Bodenseeregion zu erhöhen, hat die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) den IBK-Kleinprojektefonds aufgelegt. Im Fokus stehen kleinere grenzüberschreitende Projekte für Begegnung und Austausch.

IBK-Kleinprojektefonds: Förderung für Begegnung und Austausch in der Bodenseeregion

Um die traditionelle Verbundenheit der Menschen in den Grenzregionen zu stärken und die Identifizierung mit der Bodenseeregion zu erhöhen, hat die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) den IBK-Kleinprojektefonds aufgelegt. Im Fokus stehen kleinere grenzüberschreitende Projekte für Begegnung und Austausch.

Ob eine Biotoppflegeaktion, eine Exkursion, ein gemeinsames Fest, eine Ausstellung oder ein Workshop – der IBK-Kleinprojektefonds fördert Begegnungsprojekte aus den Bereichen Umwelt, Kultur, Soziales, Bildung und Sport sowie kleine Tourismus- und Standortförderprojekte. «Die Projekte sollten also Brücken bauen und das gegenseitige Verstehen fördern, im Idealfall auch dauerhaft in Form von Netzwerken», so Klaus-Dieter Schnell, Geschäftsführer der IBK, zur Idee des Fonds. „Vorurteile entstehen gar nicht erst, wenn man sich persönlich kennen lernt und etwas gemeinsam tut. Wichtige Voraussetzung ist ferner, dass sich mindestens zwei Projektpartner zusammen finden, die nicht aus demselben Land kommen, sprich: Deutschland, Österreich, Schweiz oder Liechtenstein.
Nächste Einreichfrist: 15. November 2013
Interessenten können aktuell wieder Gesuche einreichen. Die IBK-Geschäftsstelle berät und unterstützt bei der Antragstellung. Das Verfahren ist für jedermann machbar. Gefördert werden maximal 50 Prozent der Projektkosten bis zu einer Fördersumme von in der Regel 2.500 Euro und in begründeten Ausnahmen bis zu 10.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen aus dem Interreg IV-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein der EU, an dem auch die Schweiz und Liechtenstein beteiligt sind.
Die nächste Einreichfrist ist am 15. November 2013.
Bewerben können sich Schulen, Vereine, Kommunen, regionale Initiativen und Einzelpersonen. Die Fördermittel stammen aus dem Interreg IV-Programm «Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein».

Die Pilotphase des IBK-Kleinprojektefonds läuft seit Sommer 2010 und wurde zuletzt durch einen Beschluss der IBK-Regierungschefs bis Ende 2014 verlängert.
Informationen über den Kleinprojektefonds und die bereits geförderten Projekte gibt es im Internet unter www.bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds. Für Interessierte bietet die IBK-Geschäftsstelle in Konstanz ausführliche Beratung und Unterstützung, Frau Katja Heller, Tel. +49 (0)7531 527 22, E-Mail: kleinprojekteNULL@bodenseekonferenz.org.

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