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Landesmuseum: ANIMALI. Tiere und Fabelwesen von der Antike bis zur Neuzeit

Vom 01.März 2013 – 14. Juli 2013 im Landesmuseum Zürich.

Landesmuseum: ANIMALI. Tiere und Fabelwesen von der Antike bis zur Neuzeit

Vom 01.März 2013 – 14. Juli 2013 im Landesmuseum Zürich.

Die Schlange und der Sündenfall, der Drache des heiligen Georgs, der Löwe Samsons, die Sirene mit ihrem verführerischen Gesang – Tiere und Fabelwesen übernehmen menschliche Stärken und Schwächen. Mischwesen symbolisieren die Kräfte der unbändigen Natur, furchterregende Animalität, Fantasie, sexuelle und orale Gier, ebenso kommt das bedrohlich Wilde im Menschen zum Ausdruck. Ambivalent ist unsere Beziehung zum Tier: freundschaftlich oder dominant, von Faszination, Mitleid oder Abneigung geprägt.
Tierdarstellungen waren und sind omnipräsent in Kunst, Literatur, Musik. Die Ausstellung ANIMALI geht dem Wandel der Symboldeutung von Tierdarstellungen seit der Antike nach, beleuchtet, in welchem Kontext sie dargestellt wurden.
Grossformatig eindrücklich ist die Tapisserie aus dem Palazzo Pitti in Florenz, aus den Uffizien stammt unter anderem ein Tintoretto («Leda und der Schwan»). Leihgeber sind auch das Kunsthistorische Museum Wien, das Bayrische Nationalmuseum und das Museo nazionale del Bargello in Florenz. Aus dem reichen Sammlungsschatz des Schweizerischen Nationalmuseums stammen hochkarätige Exponate wie ein Trinkpokal «Neptun im Kampf mit einem Seeungeheuer» oder ein Gobelin mit prächtigen Paradiesvögeln.

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