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IBK-Regierungschefs suchen den Dialog mit Jugendlichen

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Am 5. Juli 2013 möchten die IBK-Regierungschefs mit Jugendlichen aus allen Teilen der Bodenseeregion in einen Dialog treten.

IBK-Regierungschefs suchen den Dialog mit Jugendlichen

Am 5. Juli 2013 möchten die IBK-Regierungschefs mit Jugendlichen aus allen Teilen der Bodenseeregion in einen Dialog treten.

Der diesjährige IBK-Vorsitz Bayern sieht das Vorhaben als Leuchtturmprojekt und als ein Signal in dem von den Regierungschefs beschlossenen Prozess zur Integration der nachhaltigen Entwicklung in die Arbeit der IBK.
«Wir bauen auf die junge Generation, da sie die Zukunft der Gesellschaft widerspiegelt und weil sie die Basis für eine starke Region und der Schlüssel für das weitere Zusammenwachsen der Region ist», sagte die bayerische Staatsministerin und aktuelle Vorsitzende der IBK, Dr. Beate Merk, bereits zu ihrem Amtsantritt Ende 2012. Am 5. Juli sollen nun bis zu 100 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis zu 25 Jahren aus der Bodenseeregion zu einem Gesprächsnachmittag mit den Regierungschefs der IBK-Länder und -kantone eingeladen werden.

Austausch auf Augenhöhe
Verschiedenste Themen sollen in möglichst kleinen Gruppen besprochen werden. Einige der Themen dürfen die Jugendlichen auswählen, andere bringen die Regierungschefs mit. Neben Themen, die die letzten Jahre immer wieder aktuell waren, wie das Stimmalter 16 und Freiräume für Jugendliche steht auch das Thema «Wegziehen oder hierbleiben?» zur Auswahl. Diese Frage stellt sich Jugendlichen spätestens, wenn sie mit der Schule fertig werden. Dahinter steht die Frage, was es bedeutet, in der Bodenseeregion zu leben und was diese auch in Zukunft lebenswert machen soll. Daneben dürfen die Jugendlichen auch eigene Themen vorschlagen.

Die Politikerinnen und Politiker interessiert die Sicht der jungen Menschen auf die zukünftige Entwicklung der Bodenseeregion. Sie möchten Themen aus ihrer eigenen täglichen Arbeit und der IBK einbringen und sich mit den Jugendlichen über Ansichten und Möglichkeiten des Handelns austauschen. Daneben möchten die Politiker im Gespräch erklären, was es bedeutet, Politiker bzw. Politikerin zu sein. Wie laufen Meinungsbildungsprozesse ab? Welche Handlungsspielräume gibt es? Und was kann jeder und jede einzelne zur Entwicklung unseres Gemeinwesens beitragen? Dies sind weitere Fragen, die auf dem Programm stehen.

Ansprechpartner in allen Ländern und Kantonen
Die regionalen Beauftragten der IBK für den Ideenwettbewerb für Jugendbegegnung stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und suchen nach interessierten Jugendlichen aus den Ländern und Kantonen.

Weitere Informationen und Kontaktdaten ...»
oder IBK-Geschäftsstelle bei Thomas Radke: +49(0) 7531 – 69 62 71, radkeNULL@bodenseekonferenz.org

 

 

 


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