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Bei PISA 2012 erreicht die Schweiz einen Spitzenplatz

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Die PISA-Studie 2012 brachte erfreuliche Resultate für die Schweiz: In allen drei getesteten Kompetenzbereichen – Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften – erreichten die Schülerinnen und Schüler einen statistisch signifikant höheren Mittelwert als derjenige der OECD.

Bei PISA 2012 erreicht die Schweiz einen Spitzenplatz

Die PISA-Studie 2012 brachte erfreuliche Resultate für die Schweiz: In allen drei getesteten Kompetenzbereichen – Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften – erreichten die Schülerinnen und Schüler einen statistisch signifikant höheren Mittelwert als derjenige der OECD.

Im Bereich Lesen ist bei den Schweizer Resultaten ein positiver Trend seit der PISA-Studie 2000 festzustellen. Insbesondere die Gruppe der leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler hat stark zugelegt.
In den Naturwissenschaften zeigten die Schweizer Jugendlichen ebenfalls gute Leistungen. Diese sind bereits zum dritten Mal seit 2006 über dem OECD-Mittelwert. Auch hier zeigt sich eine starke Abnahme der Gruppe der leistungsschwachen Jugendlichen, was sehr erfreulich ist.
Als hervorragend dürfen die Resultate im Schwerpunktbereich Mathematik bezeichnet werden: Kein europäisches Land weist einen statistisch signifikant höheren Mittelwert auf. Der Mittelwert der Schweiz liegt zudem erstmals über demjenigen von Finnland. So ist hierzulande sowohl die Gruppe der Leistungsstarken besonders gross als auch die Gruppe der Leistungsschwachen besonders klein. Die Schweiz erreicht in Mathematik also einen Spitzenplatz.
Einen ausführlicheren Bericht zu den PISA-Resultaten 2012, den Gründen, warum keine Aussagen zu den Leistungen der Thurgauer Jugendlichen möglich sind, und der Zukunft der PISA-Studie in der Schweiz entnehmen Sie dem Magazin SCHULBLATT Februar 2014.

Dossier «PISA 2012» ...»

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