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Multisystemische Therapie im Kinderschutzbereich verlängert

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Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat das Projekt der multisystemischen Therapie im Kinderschutzbereich um ein Jahr bis Ende 2013 verlängert.

Multisystemische Therapie im Kinderschutzbereich verlängert

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat das Projekt der multisystemischen Therapie im Kinderschutzbereich um ein Jahr bis Ende 2013 verlängert.

In einem Zwischenbericht wird festgehalten, dass die bisherigen Ergebnisse vielversprechend seien, dass die Durchführung jedoch anspruchsvoller sei als das etablierte Standardprogramm für sozial auffällige Jugendliche.
Mit diesem Projekt unter der Federführung der Psychiatrischen Dienste Thurgau wird in erster Linie versucht, Kindern in belasteten Familien mittels intensiven Einbezugs des gesamten Umfeldes zu helfen. Insbesondere sollen Kinder gefördert und unterstützt werden, deren Eltern an psychischen Erkrankungen oder unter Suchtabhängigkeiten leiden. Zudem will man vermeiden, dass Kinder vernachlässigt, körperlich missbraucht,suchtabhängig werden oder selber psychisch erkranken.
Grünes Licht für diese Therapie im Kinderschutzbereich gab der Regierungsrat im Juni 2010, und er befristete sie auf die Jahre 2011 und 2012. Da die Ergebnisse der Begleitforschung erst im Oktober dieses Jahres zu erwarten sind, stellte der Beirat dem Regierungsrat den Antrag, das Projekt um ein Jahr zu verlängern. Sobald die Ergebnisse vorliegen, soll entschieden werden, ob die multisystemische Therapie im Kinderschutzbereich als ständiges Angebot der Psychiatrischen Dienste Thurgau eingeführt werden soll.
Für wiederum zwölf Behandlungsplätze für das Jahr 2013 wird mit Kosten von CHF 450'000 gerechnet. 300'000 Franken werden aus dem Alkoholzehntel entnommen und mit je 50 000 Franken beteiligen sich die Departemente für Erziehung & Kultur, Justiz
& Sicherheit sowie Finanzen & Soziales an den Kosten.

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