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Imagekampagne II: Medienkonferenz zur Lancierung

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Am Samstag, 24. September 2011, wurden anlässlich der 1.Berufsmesse Thurgau die Medien über die Beweggründe informiert.

Imagekampagne II: Medienkonferenz zur Lancierung

Am Samstag, 24. September 2011, wurden anlässlich der 1.Berufsmesse Thurgau die Medien über die Beweggründe informiert.

Statements | Filmbeitrag Tele Top | Pressebericht | Bildgalerie |

RR Monika Knill, Departementschefin: «Zufriedenheit ist wichtig, sie darf aber nicht dazu führen, dass wir uns nicht selber wieder herausfordern, noch besser zu werden.»
«Es ist wichtig, dass eine politische Debatte über Ziele und Inhalte der Schule geführt wird. Die Gefahr dabei ist, dass diese Diskussion vor allem als Kritik an der jetzigen Schule wahrgenommen werden kann oder - auf der anderen Seite - zuweilen ein verzerrtes Bild der Schulrealität vermittelt.»
«... BESTE SCHULE THURGAU ist nicht einfach eine selbstzufriedene Beurteilung unserer Schule, sondern für uns alle ein Ansporn: Falls wir noch nicht überalll die Besten sind.... da wollen wir hin!»

 

Walter Berger, Chef Amt für Volksschule: «Ich hoffe, dass es durch unsere Kampagne gelingen wird, ein vorteilhaftes Bild der Thurgauer Volksschule zu zeigen, ohne dabei Probleme zu verdecken. Unsere Kampagne soll insbesondere gegenüber der Arbeit unserer Lehrpersonen, Schulleitungen und Behörden die verdiente Achtung und Wertschätzung ausdrücken.»
«Auch das gute, verträgliche Schulklima trägt zum Lernerfolg bei, fördert doch das Aufgehobensein in der Klasse das Selbstbewusstsein und schafft Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit.»

 

 

Gabriela Frei, Präsidentin VTGS: «Ich finde es toll, wie spananend Schule im Thurgau heute stattfindet. Offenbar ist diese lebendige Wahrnehmung unserer Schule aber Menschen vorbehalten, die einen direkten Kontakt zur Schule haben; in der breiten Öffentlichkeit ist das Bild doch eher einseitig und entspricht oftmals nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.»
«Es geht uns nicht um Schönfärberei, wir wollen Einblick geben, teilhaben lassen, zeigen, was hinter den Türen in unseren 92 Schulgemeinden passiert.»

 

 

Ernst Preisig, Rektor PHTG: «Die Ausbildung der Lehrpersonen war noch nie so praxisbezogen wie heute; ohne die Bereitschaft kompetenter Praxislehrpersonen in gut geführten Schulen, kannn die PHTG keine erfolgreiche Ausbildung anbieten.»
«Die Kampagne UNSERE SCHULE IST DIE BESTE könnte auch heissen: Schaut her, unsere Schule ist anders als früher....»

 

 

Bericht in Tele Top vom 24. September 2011 (ab Minute 7!)  ... »
Bericht in der Thurgauer Zeitung vom 26. September 2011 ...»

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